2024 - Drei Frauâ ond d'r Denkmalschutz

Im Haus ihres Onkels, der eine Mosterei betreibt und auch dort wohnt, leben und arbeiten drei Schwestern. Die älteste Schwester Gretel hat im Haus ihre Zahnarztpraxis, die jüngste, Vanessa, leitet redaktionell die Herausgabe des Gemeindeblatts. Schwester Betty hat Gelegenheitsjobs im „Stern“.
Dieser befindet sich genau gegenüber ihres Hauses. Geleitet wird der „Stern“ vom Bürgermeister und Wirt Herbert Behrens. Dort arbeiten der gelernte Bierbrauer Thomas Hopfen als Kellner und der Koch Fritz Speck. Onkel Helmut, Thomas, Fritz und der wortkarge Bäcker Klemens sind allesamt Mitglieder des Gemeinderats. Der Bürgermeister würde gerne das Haus der Schwestern übernehmen und abreißen, um dort eine Erlebnisgastronomie mit Hausbrauerei aufzubauen.
Der Postler Albert bringt durch Schlamperei etwas Unruhe in dieses Vorhaben, gegen das sich die Schwestern allemal heftig wehren. Der Bürgermeister versucht natürlich, mit seinen ihm total ergebenen Mitgliedern des Gemeinderats den kompletten Gemeinderat hinter sich zu bringen. Immer wieder werden entsprechende Paragrafen zitiert, so dass man den Bürgermeister eigentlich im Dorf schon den Paragrafenreiter nennt, aber wer wirklich ein hundertprozentiger Paragrafenreiter ist, stellt sich erst viel später heraus.

Akteure

  • Albert Krummholz, Postler Hans Kerschner
  • Gretel Kraushaar, Zahnärztin Jelka Jäschke
  • Thomas Hopfen, Kellner Dirk Bantel
  • Betty Kraushaar, Haushälterin Suse Marquardt
  • Helmut Kraushaar, Mostereibesitzer Stefan Helms
  • Vanessa Kraushaar, Redakteurin Martina Haas / Melanie Müller
  • Horst Behrens, Bürgermeister Rolf Kappler
  • Klemens Stollen, Bäcker Sebastian Herbst
  • Fritz Speck, Koch Juri Achtjamow

     

Souffleuse

  • Dorothee Majer

Maske

  • Martina Ehmann / Ingrid Kappler
  • Christine Malisi / Karin Mandl
  • Sabrina Walbert / Caroline Ehmann

Licht- und Tontechnik

  • RK Eventtechnik

Bühnenbau

  • Oli Prey / Uwe Jäschke
  • Frank Ehmann / Philipp Ehmann
  • Klaus Maier / Erwin Malisi

Regie

  • Rolf Kappler

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